Forschungsschwerpunkt
Economic Safety
Sicher und wirtschaftlicher.
Geht das? Aber ja! Denn intelligente Schutzeinrichtungen werden künftig an Prozesse, Verfahren, momentane Auslegungsgrenzen, Umweltanforderungen etc. angepasst.
Das CSE entwickelt innovative Smart Protection Devices (SmaPS)
Das CSE ist Thought Leader im Bereich Economic Safety
Die Zeit der statischen Schutzkonzepte geht zu Ende.
Das CSE entwickelt Schutzeinrichtungen mit denen die aktuellen Sicherheitsmargen eingehalten, aber auch wirtschaftlich ausgeschöpft werden können.
Materialien ändern die Festigkeit mit den Umgebungsbedingungen. Zulässige Festigkeitsgrenzen gelten für Worst Case Bedingungen – in der Praxis werden diese Bedingungen nur selten erreicht. Warum sind Festigkeitsgrenzen nicht dynamisch?
Economic Safety ist die Zukunft der Prozess- und Anlagensicherheit!
Schutzeinrichtungen werden für ein Worst Case Szenario ausgelegt. Unter allen Störungsbedingungen ist dies das kritischste Szenario. Warum sind Schutzeinrichtungen nicht an die aktuellen Sicherheitsmargen eines Druckbehälters, seines Inhalts und seiner momentanen Betriebsbedingungen angepasst?
Wirtschaftlich gesehen können Prozesse und Anlagen in der Regel deutlich besser ausgenutzt werden. Das spart Zeit und Kosten. Dies geht mit innovativen Schutzkonzepten.
Projekte in Economic Safety
Smart Technology for High Integrity Overpressure Protection (SmartHIP)
In der chemischen Industrie werden zur Absicherung von chemischen Reaktoren zunehmend PLT-Schutzeinrichtungen verwendet, die an Prozesse adaptierbar sind. Der Aufwand für die Auslegung von PLT-Schutzeinrichtungen ist jedoch zurzeit sehr hoch. Das Ziel von SmartHIP ist es, diesen Aufwand zu reduzieren, indem es einen Modulbaukasten entwickelt, wodurch Prozesse leicht und sicher über Bausteine parametrisiert werden können.