THEMEN
Green Safety
Zero Emission
Keine Freisetzung von Gefahrstoffen mehr – das ist die Zukunft. Heute sind Anlagenstörungen und Leckagen häufig die Ursache für solche Freisetzungen. Umweltschäden, toxische Vergiftungen, Brände und Explosionen zählen zu den möglichen Auswirkungen. Dies kostet Firmen sehr viel Geld und schädigt das Image.
Innovative Schutzkonzepte sind gefragt! Technische Anlagen müssen in einen sicheren Zustand gefahren werden, noch bevor eine Freisetzung droht. Spätestens jedoch wenn eine Kleinstleckage auftritt.
Green Safety ist die Herausforderung für eine noch sicherere Zukunft!
Die frühzeitige Detektion von Leckagen hängt vom Stoff sowie den aktuellen Betriebs- und Umgebungsbedingungen (z.B. Wetter) einer Anlage ab. Es gibt zahlreiche Herausforderungen: erdüberdeckte Leitungen zum Gastransport, wärmeisolierte Reaktoren in der Chemie, Großbehälter in petrochemischen Anlagen oder unzugängliche Maschinen.
Projekte in Green Safety
Smart Technology for High Integrity Overpressure Protection (SmartHIP)
In der chemischen Industrie werden zur Absicherung von chemischen Reaktoren zunehmend PLT-Schutzeinrichtungen verwendet, die an Prozesse adaptierbar sind. Der Aufwand für die Auslegung von PLT-Schutzeinrichtungen jedoch ist zurzeit sehr hoch. Das Ziel von SmartHIP ist es diesen Aufwand zur reduzieren, in dem es einen Modulbaukasten entwickelt, wodurch Prozesse leicht und sicher über Bausteine parametrisiert werden können.
Smart Technology for High Integrity Overpressure Protection (SmartHIP)
In der chemischen Industrie werden zur Absicherung von chemischen Reaktoren zunehmend PLT-Schutzeinrichtungen verwendet, die an Prozesse adaptierbar sind. Der Aufwand für die Auslegung von PLT-Schutzeinrichtungen jedoch ist zurzeit sehr hoch. Das Ziel von SmartHIP ist es diesen Aufwand zur reduzieren, in dem es einen Modulbaukasten entwickelt, wodurch Prozesse leicht und sicher über Bausteine parametrisiert werden können.