CSE-Institut | CSE Center of Safety Excellence gGmbH
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PPS am CSE

PPS Experten sind gesucht!

Denke interdisziplinär – werde PPS-Experte

Warum PPS studieren? – Weil es eines der spannendsten Querschnittsthemen ist, die Ingenieure und Naturwissenschaftler einschlagen können, wenn sie in die Industrie wollen. Menschen und die Umwelt vor Gefahren schützen – das ist extrem vielfältig in der Praxis.

Safety Mind Set

PPS wird in allen Firmen und Einrichtungen gebraucht, die technische Anlagen herstellen, betreiben oder auch prüfen.

Sicherheit hat Zukunft!

Absolventen mit PPS Fachkenntnissen werden gebraucht in Firmen der chemischen, petrochemischen und pharmazeutischen Industrie, der Energiewirtschaft sowie dem Anlagenbau, bei Versicherungen und Behörden sowie bei vielen Dienstleistern. Und sie werden gebraucht in der Forschung. Das CSE-Institut steht für Forschung und Entwicklung im Bereich Prozess- und Anlagensicherheit.

PPS-Experten werden praktisch in allen Bereichen benötigt, in denen technische Anlagen hergestellt, betrieben oder auch geprüft werden. Beispiele sind: BASF, Evonik, Bayer, Linde, Merk, Sanofi Aventis, Hoffmann la Roche, Lanxess, Lonza, Syngenta, Shell, BP, TÜV, Allianz, Gerling, Landesamt für Umwelt, Gewerbeaufsicht und viele andere kleine und große Unternehmen.

Firmen wie Braunschweiger Flammenfilter, Rembe, Leser, Inburex, Consilab oder Swissi TÜV Süd sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen im Bereich PPS spezialisiert.

Wo findet man PPS-Experten in der Industrie?

  • Forschung und Entwicklung
  • Anlagenplanung
  • Anlagensicherheit, z.B. Prüfungen / Abnahmen (Sachverständige)
  • Betriebsingenieur | Betriebsleiter
  • Labors | Technika

PPS-Experten arbeiten theoretisch, beispielsweise im Bereich numerischer Simulation oder bei der Auslegung von Anlagen. Sie arbeiten auch experimentell in Technika bzw. Labors. PPS-Experten findet man praxisnah in Betrieben oder auch bei der Prüfung von Anlagen.

PPS ist extrem vielfältig und interdiszipliär.

Typisch ist die Arbeit in Teams. Dort wird gemeinsam analysiert, welche Gefahren denkbar sind beim Betrieb von Anlagen.